Warum lässt Gott es zu, dass Menschen leiden, die gar nichts Böses getan haben? Warum hat Gott es zugelassen, dass ich damals in den Unfall verwickelt wurde oder den Job verloren habe? Hinter diesen fragenden Vorwürfen steckt unser Gerechtigkeissinn: Wer Gutes tut – dem muss es auch gut gehen! Wer Böses tut, dem wird es schlecht ergehen. Das Buch Hiob zeigt uns die Grenzen von diesem Tun-Ergehens-Zusammenhang.
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